Über zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Fibromyalgie. Diese immer noch weitgehend unbekannte Erkrankung zeigt sich in vielen verschiedenen Ausprägungen.
Allen Betroffenen gemeinsam ist ein punktueller oder auch ganzkörperlicher Dauerschmerz im Muskel- und Sehnenbereich sowie depressive Verstimmungen, Erschöpfungszustände und Wetterfühligkeit.
Bei vielen Betroffenen wird Fibromyalgie oft erst nach Jahren und einer regelrechten Arzt-Odyssee diagnostiziert.
Viele Erkrankte werden anschließend mit starken Schmerzmitteln und häufig auch mit Antidepressiva behandelt.
Die Krankheit führt häufig zur teilweisen oder vollständigen Berufsunfähigkeit.
Eine optimale Ernährungsumstellung und -planung kann begleitend zur ärztlichen Behandlung den Krankheitsverlauf von Fibromyalgie positiv beeinflussen und in vielen Fällen eine deutliche Linderung verschiedenster Fibromyalgie-Symptome herbeiführen.
Denn viele Fibromyalgie-Patienten vertragen als einen Effekt der Krankheit plötzlich bestimmte Lebensmittelinhaltstoffe nicht mehr oder nur sehr schlecht. Welche das sind, ist individuell gänzlich unterschiedlich und nicht bei allen gleich. Das heißt, nach dem Genuss von Lebensmitteln mit diesen jeweiligen Inhaltsstoffen – das können zum Beispiel spezielle Eiweiße sein - ist der Ganzkörperschmerz deutlich verstärkt.
Ebenfalls führt der hohe Medikamentenkonsum zwangsläufig zu einem gesteigerten Bedarf an bestimmten Vitalstoffen. Wird dieser nicht ausgeglichen, verstärkt auch dies die Erkrankung. Fas ist der Beginn eines Teufelskreises.
Eine gesunde und angepasste Ernährung vermeidet Lebensmittel bedingte Schmerzschübe und unterstützt das Immunsystem sowie die Regenerationskräfte des Körpers. Der gezielte Einsatz bestimmter Vitalstoffe lindert Schmerzen und kann die Symptome depressiver Verstimmungen deutlich senken.
Da wir uns auf Fibromyalgie spezialisiert haben, können wir Betroffenen hier qualifizierte Hilfe durch eine gezielte Ernährungsplanung und –optimierung anbieten.